

*Motorabdeckung und Laderohr auf dem Foto sind optionale Extras und nicht im Lieferumfang enthalten*
Leistungssteigerung: 14–20 PS, 22–29 ft-lb
V-Box-Beschleunigung: 60–130 Meilen pro Stunde um 1,2 Sekunden reduziert
Der Einlass des Honda FK8 Type R ist das Ergebnis umfangreicher Design-Iterationen durch Prüfstandstests und Strömungsanalysen.
Es wurde entwickelt, um zwei Ziele zu erreichen: 1) Aufrechterhaltung niedriger Einlasstemperaturen. 2) Drosseln Sie den Turboeinlassweg.
Das erste Ziel wurde erreicht, indem der Filter in einer Carbon-Airbox untergebracht wurde und die serienmäßige Dichtung gegen die Motorhaube verwendet wurde, um die Hitzeeinwirkung des Motors zu verhindern. Da sich der Einlass direkt hinter dem Kühler befindet, ist es wichtig, dass der Filter nicht frei liegt, was zu einem Leistungsverlust durch hohe IAT führen würde. Das zweite Ziel wurde erreicht, indem die flexiblen Schläuche entfernt und der Einlassweg mit einem direkt an den Filter angeschlossenen Venturi-Stapel optimiert wurden.
Darüber hinaus haben wir der Airbox einen zweiten Einlass mit einer Schaufel hinzugefügt, die Luft aus dem inneren Flügelbereich ansaugt. Dadurch wird die Gesamtquerschnittsfläche, aus der der Turbo schöpfen kann, im Vergleich zum Einzeleingang des Seriensystems fast verdoppelt.
Unser Carbon-Airbox-Gehäuse wurde so konzipiert, dass es das verfügbare Volumen optimal nutzt und alle Wärmequellen blockiert. Die daraus resultierenden Leistungssteigerungen und die Ästhetik sind für den FK8 Type R branchenführend.
Die serienmäßige Airbox saugt Luft aus einem einzigen Einlasskanal hinter der vorderen Stoßstange an. Die Größe dieses Einlasses ist mit etwa 35 cm^2 sehr klein. Die Anforderung des Turbos führt dazu, dass diese Öffnung zu einer Einschränkung wird. Das einfache Öffnen des Filters im Motorraum ist jedoch schädlich, da sich der Filter direkt hinter dem Kühler befindet und der Filter nach dem Aufwärmen des Motors schnell mit Wärme gesättigt wird. Unser Ansaugsystem löst dieses Problem, indem es den Filter in einer Airbox umschließt und eine sekundäre Zufuhr hinzufügt, die den Einlassbereich um weitere 28 cm^2 öffnet. In Verbindung mit unserem Venturi-Filterpaket für einen gleichmäßigen Durchfluss führt dies zu einer sofortigen Steigerung über den gesamten Drehzahlbereich von 14 bis 20 PS. Das folgende Dyno-Diagramm zeigt den Vergleich zwischen der serienmäßigen Airbox und dem Eventuri-Ansaugsystem bei einem Standardauto mit Standardkennfeld und -auspuff. Prüfstandsläufe wurden am selben Tag hintereinander und bei geschlossener Haube durchgeführt.
Anschließend führten wir Straßentests mit einem Vbox-Gerät durch, um die Beschleunigung von 60–130 Meilen pro Stunde (auch 100–200 km/h) aufzuzeichnen. Die Tests wurden auf demselben Straßenabschnitt durchgeführt – wiederum am selben Tag, um die Variablen auf ein Minimum zu beschränken. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Beschleunigungszeiten von 60 auf 130 Meilen pro Stunde und auch von 100 auf 200 km/h bei alleiniger Zugabe der Ansaugung um etwa 1,2 Sekunden verkürzten, was bei solchen Geschwindigkeiten eine erhebliche Veränderung darstellt.
Zusammenfassung der Beschleunigungsergebnisse:
- 60–130 Meilen pro Stunde mit Serienansaugung = 15,45 Sekunden
- 60–130 Meilen pro Stunde mit Eventuri-Ansaugung = 14,27 Sekunden
- 100–200 km/h mit Serienaufnahme = 13,04 Sekunden
- 100–200 km/h mit Eventuri-Ansaugung = 12,17 Sekunden